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   LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99   

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LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99 (https://dejure.org/2000,47793)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99 (https://dejure.org/2000,47793)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 09. Februar 2000 - 5 (7) Sa 556/99 (https://dejure.org/2000,47793)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 29.11.1995 - X B 56/95

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob Unterzeichnung eines bestimmenden

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Berufung und Berufungsbegründung bedürfen als bestimmende Schriftsätze der eigenhändigen Unterschrift des (der) Prozessbevollmächtigten des Klägers (BAG 13.02.1969 AP Nr. 1 zu § 130 ZPO; BAG 27.03.1996 AP Nr. 67 zu § 518 ZPO gegen BFH 29.11.1995 DB 1996, 557; ebenso BGH 22.10.1993 AP Nr. 13 zu § 130 Nr. 6 ZPO).

    Der BFH hat in seinem Beschluss über eine Nichtzulassungsbeschwerde vom 29.11.1995 (X B 56/95 DB 1996, 557) Kritik an dieser bisher einhellig vertretenen Auffassung geübt.

    Zum Vergleich sei auf zwei Schriftzüge hingewiesen, die das BAG mit Urteil vom 27.03.1996 (a.a.O.) als bloße Paraphe angesehen hat:.

  • BGH, 13.05.1992 - VIII ZR 190/91

    Anwaltliche Unterschrift auf Empfangsbekenntnis

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es genügt vielmehr, dass ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BAG, Urt. vom 29.7.1981 4 AZR 632/79AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; BAG 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979; BGH, Urt. vom 13.05.1992 VIII ZR 190/91 AP Nr. 7 zu § 212 a ZPO).
  • BGH, 23.10.1984 - VI ZB 12/84
    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es muss sich aber vom äußeren Erscheinungsbild her um einen Schriftzug handeln, der erkennen läßt, dass der Unterzeichner seinen vollen Namen und nicht nur eine Abkürzung hat niederschreiben wollen (BGH Beschlüsse vom 23.10.1984 VI ZB 11/84 ..., VI ZB 12/84 VersR 1985, 59, 60; BGH, Urt. vom 06.02.1985 I ZR 235/83VersR 1985, 570, 571 [BGH 06.02.1985 - I ZR 235/83], Urt. vom 18.1.1996 III ZR 73/95 BB 1996, 612).
  • BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74

    Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Dabei dürfen aber, wie in der Rechtsprechung und Literatur vielfach betont wird, an das Schriftbild einer wirksamen Unterschrift keine überhöhten Anforderungen gestellt werden (Urteil des BAG vom 13.2.1969 5 AZR 368/68AP Nr. 1 zu § 130 ZPO; BGH, Urt. vom 04.06.1975 I ZR 114/74NJW 1975, 1705, 1706 [BGH 04.06.1975 - I ZR 114/74]).
  • BGH, 23.10.1984 - VI ZB 11/84

    Anforderungen an die ordnungsgemäße anwaltliche Unterschrift einer

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es muss sich aber vom äußeren Erscheinungsbild her um einen Schriftzug handeln, der erkennen läßt, dass der Unterzeichner seinen vollen Namen und nicht nur eine Abkürzung hat niederschreiben wollen (BGH Beschlüsse vom 23.10.1984 VI ZB 11/84 ..., VI ZB 12/84 VersR 1985, 59, 60; BGH, Urt. vom 06.02.1985 I ZR 235/83VersR 1985, 570, 571 [BGH 06.02.1985 - I ZR 235/83], Urt. vom 18.1.1996 III ZR 73/95 BB 1996, 612).
  • BGH, 06.02.1985 - I ZR 235/83

    Bezeichnung der Parteien bei Einlegung der Berufung; Anforderungen an die

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es muss sich aber vom äußeren Erscheinungsbild her um einen Schriftzug handeln, der erkennen läßt, dass der Unterzeichner seinen vollen Namen und nicht nur eine Abkürzung hat niederschreiben wollen (BGH Beschlüsse vom 23.10.1984 VI ZB 11/84 ..., VI ZB 12/84 VersR 1985, 59, 60; BGH, Urt. vom 06.02.1985 I ZR 235/83VersR 1985, 570, 571 [BGH 06.02.1985 - I ZR 235/83], Urt. vom 18.1.1996 III ZR 73/95 BB 1996, 612).
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87

    Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Ein solcher Hinweis wäre allerdings nur dann erforderlich gewesen, um die Verwerfung der Berufung als formell unzulässig zu gestatten, wenn derselbe Spruchkörper also die 5. Kammer des Landesarbeitsgerichts Sachsen-Anhalt diese Form der Unterschrift längere Zeit nicht beanstandet hätte, was der Kläger aber weder behauptet hat noch sonst ersichtlich ist (vgl. BAG 22.10.1993 AP Nr. 13 zu § 130 ZPO a. E; BVerfG NJW 1988, 2787).
  • BGH, 18.01.1996 - III ZR 73/95

    Unterzeichnung einer Berufungsschrift mit einem Teil eines Doppelnamens

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es muss sich aber vom äußeren Erscheinungsbild her um einen Schriftzug handeln, der erkennen läßt, dass der Unterzeichner seinen vollen Namen und nicht nur eine Abkürzung hat niederschreiben wollen (BGH Beschlüsse vom 23.10.1984 VI ZB 11/84 ..., VI ZB 12/84 VersR 1985, 59, 60; BGH, Urt. vom 06.02.1985 I ZR 235/83VersR 1985, 570, 571 [BGH 06.02.1985 - I ZR 235/83], Urt. vom 18.1.1996 III ZR 73/95 BB 1996, 612).
  • BAG, 05.12.1984 - 5 AZR 354/84

    Revision

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 09.02.2000 - 5 (7) Sa 556/99
    Es genügt vielmehr, dass ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BAG, Urt. vom 29.7.1981 4 AZR 632/79AP Nr. 46 zu § 518 ZPO; BAG 47, 285, 291 = AP Nr. 3 zu § 72 ArbGG 1979; BGH, Urt. vom 13.05.1992 VIII ZR 190/91 AP Nr. 7 zu § 212 a ZPO).
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